Hurra ! Flammkuchen gibt es jetzt immer Freitag und auch Samstag !   Und Sonntags haben wir jetzt bis 15:30 geöffnet !
 



Künstler & Künsterinnen



 

Tanzen mit Joy
Wir möchten uns offen, spielerisch und ehrgeizlos dem Tanzen hingeben.

Es wird bestimmt sehr lustig. Unsere Mitarbeiterin Joy hat sich jahrelang mit Tanz und Akrobatik beschäftigt. Ich habe sie tanzen gesehen und war begeistert. Sie ist eine ideale Lehrerin.
Wir haben für Euch Cha Cha Cha und Salsa ausgesucht, weil die Grundschritte leicht auch von Anfängern erlernt werden können.
Da wir vielen ermöglichen möchten, mitzumachen, haben wir uns entschieden, dass man sich nicht nur als Paar anmelden kann, sondern auch als Einzelperson und sich nur entscheiden sollte, ob man im Tanz die Rolle des „Führenden“ oder des „Geführten“ übernehmen möchte.
Cha Cha Cha ist ein moderner, paarweise getanzter Gesellschaftstanz kubanischen Ursprungs. Cha-Cha-Cha-Musik ist heiter und unbeschwert. Der Tanz ist ein amüsanter und koketter Flirt zwischen den Tanzpartnern, die in frechen offenen und geschlossenen Figuren miteinander spielen.
Als Salsa wird sowohl eine Musikrichtung – die so genannte Salsa Musik – als auch ein lateinamerikanischer Tanz, der zu dieser Musik getanzt wird, bezeichnet. Seine Ursprünge hat dieser Tanz im Nord- und Mittelamerika der 1960er Jahre.
Charakteristisch für das Salsa tanzen ist die Fröhlichkeit der Tanzenden und die Hüftbewegungen.
Salsa ist ein hervorragendes Gegengewicht zum Alltag. Salsa tanzen steht für Entspannung, Lebensfreude, Gemeinschaft und Sinnlichkeit.


Werkstatt-Lesung  Wolfram Fleischhauer

ist Roman- und Drehbuchautor. Der Durchbruch gelang ihm 1996 mit "Die Purpurlinie". Seitdem hat er zehn weitere Romane geschrieben, zuletzt "Die dritte Frau", eine Fortsetzung seines Erstlings. In Diemitz wird er einen Einblick in den Produktionsprozess geben.
mehr Info zu Wolfram Fleischhauer hier.




Colkat

Das Duo "Colkat" spielt in seiner zweiten Saison zusammen und hat unsere Gäste auch schon letztes Jahr bei Ihrem Konzert im Most & Kost begeistert. Die beiden Musiker sind schon mehrmals in Rheinsberg und Umgebung aufgetreten unter anderem, auf dem Schlossgartenfest
Sie spielen Folkrock und konzentrieren sich auf eigene Songs sowie interessante Neuinterpretationen von Coversongs.
Colin Dorn ist ein professioneller Musiker, der ursprünglich aus England stammt und jahrelang in ganz Deutschland vor Allem in Nürnberg und Berlin und in der Schweiz aufgetreten ist. Er spielte mit Weltgrößen der Musik u.a. Eric Burdon und Chris Evans.
Katrin Dreyer singt seit Jahren in unterschiedlichen Duos in der Region und ist Teil der Coverband Fiftyup, die in Neuruppin und Umgebung bekannt ist.
Auf Instagram finden Sie Colkat unter colkat_music.


Doc Molto

Doc Molto ist ein Sänger, Gitarrist und Songwriter, der nun in der schönen Seenregion nördlich von Berlin lebt.
So manchem Stil zugetan fühlt er sich doch am wohlsten, wenn er Folk spielt, Folk-Rock, Rock und auch Pop. Und manchmal eben auch nur mit der Gitarre, vielleicht auch noch mit einer Mundharmonika. Oder es kommen – unterstützt von einem Looper –Bass, E-Gitarre, Percussion und Bouzouki hinzu.
Seine Lieder, mal englisch, mal deutsch, handeln – natürlich – von der Liebe, vom Lachen, Leiden, Kämpfen, Tanzen, und von der Suche nach all dem. Manchmal fröhlich, manchmal melancholisch, nie aber düster.
mehr Info zu Doc Molto hier


 






Steinitz + Kollin
Papiertheater
Ein Lesetheater mit Live-Musik und bewegten Bildern im Koffer (5+)
nach dem gleichnamigen Buch von Barbara Steinitz

„Das Koffertheater bezaubert: Die Autorin Barbara Steinitz hat einen Koffer mit verschiedenen Kulissen und Charakteren ihres Buches als Steckfiguren im Gepäck und inszeniert die Geschichte gemeinsam mit dem Musiker Björn Kollin auf hinreißende Art und Weise. Die kleinen Zuschauer werden immer wieder eingebunden und Erwachsene können sich an vielen cleveren und liebevollen Details der Inszenierung erfreuen“. Oberhessische Presse.

Barbara Steinitz, geboren 1978 in Freiburg im Breisgau, studierte Kommunikationsdesign und Illustration an der HBKsaar in Saarbrücken und an der Escola Massana in Barcelona. Inspiriert durch das Figurentheater, begann sie, diese Kunstform in ihre Arbeit als Illustratorin und Autorin einzubeziehen. Zu ihrem Bilderbuch “Schnurzpiepegal” (erstmals erschienen im Bajazzo Verlag, Zürich 2009) inszenierte sie zusammen mit dem Musiker Björn Kollin ein Papiertheater mit Live-Musik. Mit dem daraufhin gegründeten Ensemble Steinitz+Kollin, dem Tanztheater rubarb dance&art und der Company Facto Teatro aus Mexiko inszeniert sie seitdem Bühnenstücke und gastierte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Kroatien, Ungarn, Mexico, USA, Kanada, Argentinien und Indonesien. Für die Illustrationen zu „Rosie und der Urgroßvater“ (Hanser Verlag München)  wurde sie 2011 mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis und dem 3. Preis des Troisdorfer Bilderbuchpreises ausgezeichnet und für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Seit 2006 leitet sie Seminare und Kunstprojekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Barbara Steinitz arbeitet als freiberufliche Illustratorin, Autorin und Figurenspielerin und lebt in Berlin.

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Jörg Bobrik

…  Von Sugar Mountain bis Clandestino  ...
Folk  – Blues – Americana
Eine Reise entlang der Sehnsucht, hinaus über
das endlose Sternenmeer, bis hin zu einem
Ort ohne Zeit, ohne Hast, ohne Eile...
Jörg Bobrik stellt sein aktuelles Solo Programm Behind The Sun vor und interpretiert dazwischen immer wieder Songs von Musikern, die ihn musikalisch sehr berühren und inspirieren.
Die schönsten Songs von Neil Young treffen
auf Poesie von Ryan Adams, ziehen weiter
zu Calexico, Johnny Cash, Manu Chao oder Eric Clapton.
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Figurentheater Maren Kaun

Das Faszinierende an Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“ ist die Darstellung der Ausweglosigkeit.
Durch Ihr Gespür für den tiefschwarzen Humor der Erzählung und die kunstvolle Ausstattung generiert Maren Kaun eine gleichermaßen faszinierende wie unterhaltsame Illusion in der Schnittmenge von Theater und bildender Kunst.
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Sandra Jankowski und Frank Klaffke

sind als Kabarettisten, Schauspieler und Musiker auf unzähligen Bühnen des Landes zuhause.
Letztes Jahr durften wir sie mit Ihrer Musik-Kabarett-Show „So schön kaputt“ bei uns im Most & Kost begrüßen.
Selbstgeschriebene Chansons und Klavier-Kabarett sind Ihre zweite Leidenschaft. Deshalb liegt dieses Jahr bei uns der Schwerpunkt auf Chansons.
Nicht nur privat, sondern auch auf der Bühne sind Sandra und Frank ein perfekt aufeinander eingespieltes Paar – " ein Duo der Extraklasse voll Hinterhältigkeit, Witz und Musikalität, das das Publikum begeistert. Die ganze Bandbreite ihres Könnens beweisen sie während jeder Minute: begleitet von Frank Klaffke am Klavier, steht das umwerfende Stimmvolumen von Sandra Jankowski ihrem schauspielerischen Talent in nichts nach." Heilbronner Stimme


 

Stefan Keil
sagt über sich selbst:
„…1992 habe ich die Musik von Neil Young für mich entdeckt und kann mir seitdem eine Welt ohne diese wunderschönen Lyrics nicht mehr vorstellen.“
Stefan Keil, Jahrgang 1970, hat bereits als Kind zusammen mit Vater und Schwester musiziert, dann in einer Band gespielt und in den 1990er Jahren die Musik von Neil Young für sich entdeckt. Wie er sie interpretiert, ist hörens- und sehenswert. Googelt man seinen Namen, dann tauchen im Internet Texte auf, die Keil als eine der besten Neil-Young-Stimmen in Europa bezeichnen.
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Roman Wüstehube, geb. 2005, lebt nach dem Motto: "Ohne Musik ist das Leben grau!" Seine Begeisterung für Musik möchte er gerne mit der ganzen Welt teilen. Schon immer begeisterte sich Roman für Tasteninstrumente aller Art. Seine besondere Liebe aber gilt historischen Tasteninstrumenten. So begann er früh, Klavier zu spielen, entdeckte mit elf Jahren das Cembalo für sich und begann zur selben Zeit, regelmäßig in der Werkstatt für historische Tasteninstrumente von A.Hermert (Berlin) zu lernen und mitzuhelfen. Seitdem ist er auf Entdeckungsreise in die verblüffenden Vielfalt der Historischen Tasteninstrumente und der entsprechenden Aufführungspraxis und spielte bereits in den großen Sammlungen originaler historischer Tasteninstrumente (Hamburg, München, Berlin).
Im Alter von 17 Jahren hatte Roman mit dem "Capriccio Brilliant" sein erstes Solokonzert mit Orchester. 2023 trat er in Israel als Solist mit dem 3. Cembalokonzert von Bach auf.
Seit 2022 studiert er, zunächst als Jungstudent, seit 2024 als Konzertfachstudent für Cembalo bei Prof. Avinoam Shalev an der Universität der Künste, Berlin. Er besuchte Meisterkurse für Klavier bzw. Cembalo bei Nelson Delle-Vigne-Fabbri, Christine Schornsheim und Zvi Meniker.
Als Cembalist, Pianist, Organist und Celestist konzertierte Roman mit verschiedenen Kammermusikensembles in Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. In Berlin wirkte er u.a. beim Festival "Spandau macht Alte Musik" mit und spielt mit dem Ensemble Jugendkammermusik (JuKaBB) und dem Landesjugendorchester u.a. im Konzerthaus Berlin.
Das gemütliche Restaurant, welches damals "Regolin am See" und jetzt "Most und Kost" heißt, entdeckte Roman als er als Kind Sommerurlaub in der Nähe machte. Er war sofort verzaubert von dem wunderbaren Ort und konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als auf dem historischen, wunderschönen Klavier vor Ort zu spielen! Seitdem ist er mit seiner Familie im Sommer regelmäßig dort Gast und zu jedem Besuch in Diemitz gehört obligatorisch nicht nur ein Treffen mit Tobias und Heike sondern auch eine Wiederbegegnung mit dem Klavier.


Sax'n'Classic
Die Brüsseler Saxophonistin Yuina Takamizo und die Pariser Pianistin Toko Furuta nähern sich mit weichem und dynamischem Klang den Epochen der deutschen Romantik, des französischen Impressionismus und der japanischen Moderne. Diese musikalische Reise wird Sie am Ende des Sommers nicht nur fröhlich stimmen, sondern manchmal auch ein wenig nostalgisch und emotional berühren.

Die zwei junge japanische Musikerinnen, trafen sich bei einem Musikfestival in Frankreich im vergangenen Jahr. Dieses neuartige Duo zeichnet sich durch Geschmack und Ausdruck aus und umfassende Kenntnis eines Repertoires, das die Grenzen von Orten und Epochen überschreitet.

Yuina Takamizo, Saxofon
Geboren in Akita, Japan, lebt seit 2013 in Brüssel. Im Jahr 2017 schloss sie ihr Masterstudium am Königlichen Konservatorium in Brüssel mit Auszeichnung ab, wo sie Schülerin von Alain Crepin und Simon Diricq war. Sie bietet ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl Originalwerke als auch Bearbeitungen für Saxophon und Klavier von Komponistinnen und Komponisten des 19. bis 21. Jahrhunderts umfasst. Der Erfolg ihrer Abschlussarbeit zum Thema "Frauen in der zeitgenössischen Musik" veranlasste sie, ihr Repertoire um Werke von Frauen zu erweitern. Sie spielt regelmäßig bei kulturellen Programmen, die dem Schaffen von Komponistinnen in verschiedenen Ländern wie Belgien, Frankreich, Luxemburg und Deutschland gewidmet sind.
Inspiriert vom musikalischen Eklektizismus zwischen Japan und dem Westen spielt das Duo Kanadé Saxophon und Koto. Das Duo Kanadé gibt zahlreiche Konzerte, unter anderem im Haus des Botschafters der belgisch-japanischen Freundschaft.
Seit 2012 ist sie Assistenzprofessorin am Königlichen Konservatorium von Mons.

Toko Furuta, Klavier
Geboren in Osaka, Japan. Vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik hat sie ein breites Repertoire. Sie studierte auch Cembalo bei Françoise Marmin und Jeanne Jourquin mit Schwerpunkt auf der Musik des späten 16. und 17. Sie gibt regelmäßig Kammermusikkonzerte, insbesondere im Duo Violine und Klavier mit Karen Nonomura, mit dem sie in Frankreich und Japan konzertierte.
Am Conservatoire National Supérieur de Musique et Danse de Paris wurde sie 2020 aufgenommen. In der Klasse von Emmanuel Strosser machte sie 2023 ihren Bachelor. In diesem Jahr wird sie ihr Masterstudium abschließen. Sie studiert bei Florent Boffard.
In Frankreich, Österreich, Kanada und Japan hatte sie die Gelegenheit, mehrere Meisterkurse bei renommierten Pianisten zu besuchen.


Chanson-Nette

Wer Chanson-Nette in Ihrer temperamentvollen Energie mit ihre Swing Band im Most & Kost erlebt hat, freut sich auf das von ihr gestaltete Pop-up Dinner. Das Menü ist inspiriert von traditionellen Berliner Eckkneipen, die ihre Köstlichkeiten in einer Glasvitrine präsentierten, genannt "Berliner Hungerturm". Natürlich lässt Chanson-Nette sich nicht nehmen, den Abend mit passenden Anekdoten und Liedern zu untermalen.
mehr Info zu Chanson-Nette hier 



Ignatz Netzer

wurde am 9.10. 1956 in Wangen/Allgäu geboren. Schon als Kind, sehr früh bekam er klassischen Gitarrenunterricht, entschied sich Ignatz Netzer später die Laufbahn eines professionellen Bluessängers einzuschlagen.

Bevor es dazu kam, arbeitete er als Lehrer, Buchhändler und Schulungsleiter in der Freien Wirtschaft und unterrichtete 12 Jahre an einer staatlichen Realschule. Studium der Fächer Germanistik, Geschichte und Politik. Staatsexamen in Freiburg und Heidelberg.
Zusammen mit Robert Kirchmaier (Gitarre) und dem späteren Filmkomponisten Klaus Roggors gründete Netzer 1970 die Chicago-Blues Band Firma Kischke, eine astreine Chicago-Bluesband. Mitte der siebziger Jahre gewann Ignaz Netzer den Nachwuchswettbewerb beim Bregenzer Folk Festival, und bekam so die Möglichkeit, erstmals vor Tausenden von Menschen auf der großen Bühne zu musizieren.
Ab 1978 war Ignaz Netzer immer in den Südstaaten der USA, um „vor Ort“ den Wurzeln des Blues zu folgen.
Mit dem Pianisten Thomas Scheytt gründete er 1986 das Oldtime Blues & Boogie Duo, später auch bekannt als Netzer & Scheytt. Die beiden Schwaben spielten Konzerte auf den großen Jazz und Blues Festivals Europas, so z.B. Jazz Ascona, Dixieland Festival Dresden, Blue Balls Festival Luzern, Jazzrallye Düsseldorf.
2015 erhielt er den German Blues Award,
Ignaz Netzer lebt heute in einer Wohngemeinschaft mit 5 Katzen im beschaulichen Hohenlohe.
Neben seiner Konzerttätigkeit und Arbeit als Komponist ist er künstlerischer Leiter mehrerer Veranstaltungsreihen. Regelmäßig gibt der Sammler von Vintage-Gitarren auch Workshops für Bluesgitarre.

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Wolf-Trio
Agnes Pusker - Geige
Zhora Sargsyan - Klavier
Sebastian Töttcher - Cello

Die Geigerin Ágnes Pusker stammt aus einer ungarischen Musikerfamilie. Sie studierte an der renommierten Franz Liszt-Musikakademie in Budapest bei Zsófia Környei, sowie bei Ingolf Turban und Key Maerkel an der Hochschule für Musik und Theater München.

Sie ist mehrfache erste Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe, wie beispielsweise beim Alfredo und Vanda Marcosig-Wettbewerb in Italien. Neben einem mehrjährigen Stipendium der Villa Musica Landesstiftung Rheinland-Pfalz wird sie zudem von der Theodor-Rogler-Stiftung und der Live Music Now-Stiftung gefördert und war 2013/2014 Stipendiatin der Orlandus Lassus Stiftung des Rotary Club München-International. Im Jahr 2014 erhielt Sie den „Zoltán-Kodály-Preis“ der Stadt Kecskemét als Anerkennung für ihre herausragenden künstlerischen Leistungen.
Als Kammermusikerin spielte sie auf Schloss Elmau, beim Salzburger Festival „Toujours Mozart“, bei den „Holzhauser Musiktagen“, sowie in den Konzertreihen der Villa Musica u.a. mit Ingolf Turban, Hariolf Schlichtig, Wen-Sinn Yang und Henri Sigfridsson.
Mit den renommierten ungarischen Orchestern tritt Ágnes Pusker als Solistin auf.
Durch den Kino-Dokumentarfilm „Invisible Strings – The talented Pusker Sisters“ (2010) wurde sie weit über ihr Heimatland hinaus bekannt.

Sebastian Toettcher hat in den USA Musik zum Doctor of Musical Arts studiert und ist Cellist. Er hat zahlreiche Preise und Stipendien gewonnen und war in mehreren Orchestern in den USA tätig. Vor allem aber ist er in mehr als 700 Hollywood-Filmproduktionen als Filmorchestermusiker und Solist zu hören. In Diemitz spielt er mit seinen Begleitern Dvorak und Piazzolla.

Der armenische Pianist
Zhora Sargsyan
wurde 1994 in Jerewan (Armenien) geboren. Seit 2014 lebt er in Berlin und studiert an der Universität der Künste bei Prof. Klaus Hellwig. Zhora Sargsyan ist Preisträger internationaler Wettbewerbe. Im September 2018 gewann er den 2. Preis beim Anton-Rubinstein-Wettbewerb in Düsseldorf. Im November 2019 wurde er mit dem 3. Preis des renommierten Long-Thibaud-Crespin-Wettbewerbs in Paris ausgezeichnet. Im August zuvor hatte er den Hochschulwettbewerb „Artur Schnabel“ gewonnen.

Zhora Sargsyan gastierte bereits in zahlreichen Ländern der Welt, u.a. in Südkorea, der Türkei und Kanada als Solist und Kammermusikpartner. Er ist gern gesehener Gast renommierter Musikfestivals wie Young Euro Classics, Salzburger Schloßkonzerte, Bachtage Potsdam, Harleshäuser Musikfest Kassel, Deutschlandsberg Musikfestival in Österreich, „Amici di Paganini“ in Genua.
Als Solist spielte er mit namhaften Orchestern, wie dem Orchestre National de France, dem Armenian National Philharmonic Orchestra und dem Orchester der ArmenischenOper,der Kammerakademie Halle unter der Leitung von Dirigenten wie Jesko Sirvend, Armando Merino, Karen Durgaryan,Steven Sloane.


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Imkerei „Feiner Fleether“

Susanne Grüttner und Lutz Hofmann wohnen und betreiben Ihre Imkerei „Feiner Fleether“ in einem Haus umgeben von einem wunderschönen, duftenden Naturgarten in Fleeth.
Sie sind beide leidenschaftliche, semiprofessionelle Köche, die uns auch letztes Jahr mit einem tollen Menü verwöhnt haben.
Wer leckeren Honig aus der Region kaufen möchte, sollte sich bei Susanne Grüttner und Lutz Hofmann melden.
An der Oberbek 4, 17252 Mirow OT Fleeth
Öffnungszeiten
So-Sa 9:00 -11:00 Uhr
Oder 01512-1876513
mehr Info zu Imkerei "Feiner Flechter" bei Instagram


Pomme de Meck

Cider, Cidre oder Sidra ist ein schäumender Apfelwein. In Frankreich, Spanien und England ist er richtig beliebt. Auch in Deutschland wird er immer bekannter.
Sollten Sie Cider noch nicht probiert haben, können Sie das im Most & Kost nachholen.
Er ist unsere Spezialität.
2016 hat Tobias Müller-Deku die kleine Manufaktur gegründet, und begonnen auf seinem Hof am Südrand der Mecklenburgischen Seenplatte Cider zu keltern. 2018 hat er umgebaut und 2024 die Destille installiert.
Die Äpfel kommen von den eigenen Streuobstwiesen hinter seinem Hof, von Nachbarn in der Umgebung und seiner Plantage in Stuer. Alles unbehandelte Äpfel aus Mecklenburg, daher Pomme de Meck.

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